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7 Kommentare

  1. Das sind gute Tipps :).
    Liebe Grüße!

  2. Diese Sprüche ala aufessen damit du groß und stark wirst, mag ich auch überhaupt nicht. Wenn das Kind satt ist, soll es aufhören zu essen, oder es nicht mehr mag. Ich habe immer wenig auf den Teller gegeben, denn nachreichen kann man immer noch und ein überfüllter Teller überfordert Kinder auch oft. Tolle Tipps
    Liebe Grüße

  3. Schöner Artikel! Ich finde es nicht schlimm, wenn meine Tochter den Teller nicht leer macht. Mein Neffe ist gerade das Gegenteil,weil er immer Erwachsenen Portionen isst. Finde das nicht unbedingt besser, weil er dadurch schon übergewichtig ist mit 6 Jahren…..

  4. In manchen Blogs und Ratgebern zum Thema Kinder und „die richtige“ Ernährung liest man in jedem 2. Satz über viel gesundes Gemüse (natürlich Bio) – und alles fleißig selbstgemacht!

    Nichts gegen selbgstgemacht, Bio oder Gemüse… Wenn die Zeit da ist und das Kind es dann auch noch mag – Alles perfekt!

    Dieser Artikel legt einen Ansatz nahe, der simpel und ehrlich ist und dabei doch absolut ins Schwarze trifft. Im Fokus stehen Abwechslung, Vielfalt und schlichtweg eine positive Einstellung zum Essen. Top!

    Liebe Grüße

  5. Sehr schöne Tipps, die, so glaube ich, auch helfen werden. Gebe ich gern an meine Cousine, die ein kleines Kind hat, weiter. Danke 🙂

  6. Huhu, zunächst mal lese ich Euren Blog mit großem Interesse! 🙂

    Ich kann den Vorschlag mit dem Gemüsebeet nur vollends bestätigen. Wenn unser kleiner Mann in die Haushalts- und Gartentätigkeiten mit einbezogen wird, dann ist das ein spannender Prozess. Plötzlich wird sogar Staubsaugen cool und im Garten läuft er mit seiner kleinen Gießkann regelmäßig zum Gießen umher. Ich denke fast, Kinder sind da sogar viel zielstrebiger und disziplinierter als die Großen 😀

    Beim Essen hilft es uns ungemein, wenn er sieht, woher das Essen kommt und im Idealfall natürlich selbst geernet. Erst neulich waren Erdbeeren gar nicht so sein Ding, bis er sie selbst im Garten ernten konnte. Dann ging es noch auf ein größeres Erdbeerfeld und die Beeren waren plötzlich lecker! ;))

    Positiv hinzu kommt, dass unser Hundi ab und an auch was vom Tisch bekommt (ja ja, ich weiß, ist nicht so optimal). Aber: Da Huni gerne so gut wie alles verputzt, macht es Junior ihm dann gerne nach. Nach dem Motto:“Guck, der isst das auch.“ Hunde sind da für Kinder oft richtig tolle Vorbilder!

    Zwingen bringt gar nix. Wenn das Kind etwas nicht will, sollte man auf gar keinen Fall darauf bestehen. Kann ich nur bestätigten!

    Viele Grüße
    Maja

  7. Super Beitrag. Das Problem gibt es auch nicht erst seit gestern 😉 Bei uns gibt es das, was auf den Tisch kommt. Jeder hat das Recht weniger zu essen und auch mal Wünsche zu äußern. Ich denke mit der Zeit kann man den Kindern auch gesundes Essen angewöhnen, auch wenn es manchmal mühsam ist.

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