Unsere Haut ist anatomisch gesehen ein Organ: Sie atmet und schwitzt. Unzählige Nerven ermöglichen einen Tast- und Schmerzsinn über den gesamten Körper. Das ist eine immense Leistung und muss genauso präventiv vor Verfall und Alterungsprozessen bewahrt werden wie der Rest unseres Körpers. Leider merkt man meistes erst zu spät, dass man hätte mehr machen sollen, zum Beispiel, wenn sich die ersten Falten bilden. Hier gibt es jedoch eine simple Möglichkeit, dem vorzubeugen: Routine in der Hautpflege.
Nahrung für die Haut
Unsere Haut wird über zwei Wege mit allem versorgt, was sie zum Strahlen braucht. Ein Weg ist unsere Ernährung, daher auch der Spruch „Du bist, was du isst“. Wer also auf eine ausgewogene Ernährung und viel Wasser achtet, hat schon einmal die halbe Miete. Der zweite Teil umfasst die äußeren Einflüsse: Umwelteinflüsse genauso wie das, womit unsere Haut in Kontakt kommt. Sonnenschutz ist daher genauso wichtig wie eine gut überlegte Hautpflege mit abgestimmten Inhaltsstoffen je nach Hautbild und -bedürfnis. Eine trockene Haut braucht beispielsweise mehr Feuchtigkeit als eine fettige oder eine Mischhaut. Unreine und sensible Haut erfordert andererseits eine sensiblere Pflege. Eines gilt aber für alle Hauttypen: Gepflegt werden muss morgens und abends, um die Haut optimal zu versorgen.
Tipps für eine Beauty-Routine
Wie funktioniert aber das Prinzip Hautpflege? Das zeigen wir Ihnen einmal am Beispiel der Gesichtspflege. Deshalb unsere Tipps für morgens und abends:
- Reinigung Teil 1: Ein fettlösendes Waschgel reinigt die Haut von groben Verunreinigungen wie Schweiß. Hierfür steht zum Beispiel Baldan Reinigung.
- Reinigung Teil 2: Ein Gesichtswasser oder auch Tonic übernimmt die feinere Reinigung und geht bis in die Poren, um diese zu verfeinern und Talg abzutransportieren.
- Pflege Teil 1: Ein Pflegeserum liefert hochdosierte Nährstoffe und bietet die optimale Grundlage für die Nachfolgende Schutzpflege.
- Pflege Teil 2: Hier geht es um die klassische Pflegecreme, die erst in Verbindung mit allen Schritten optimal wirken kann, da sie sowohl die Haut mit Feuchtigkeit versorgt als auch eine Art Schutzbarriere von äußeren Einflüssen darstellt, gerne mit Sonnenschutzfaktor.
Wenn Sie diese Schritte einige Tage durchführen, entwickelt sich eine Routine und es fühlt sich nicht mehr wie ein Aufwand an. Sie werden aber umgekehrt viele positive Effekte feststellen.