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So gesund sind Wasserbetten

Gerade der Schlaf ist so wichtig für die menschliche Gesundheit. Für eine erholsame Nacht wird neben einem guten Raumklima vor allem ein gutes Bett benötigt. Oft ist in diesem Zusammenhang auch von einem Wasserbett die Rede. Sobald das Interesse an einem solchen geweckt ist, gilt es alle nötigen Informationen wie z. B. die Beschaffenheit, die technischen Maße usw. einzuholen. Die wichtigste Fragestellung „So gesund sind Wasserbetten“ steht dabei im Vordergrund und sollte durchleuchtet werden.

Wasserbetten und der Gesundheitsaspekt

Das Gute erst einmal vorweg! Ein Wasserbett ist von einer handelsüblichen Matratze in Sachen Optik nicht zu unterscheiden. Allerdings soll der Gesundheitsaspekt um einiges höher sein als bei einer normalen Matratze.

Das liegt vor allem daran, dass sich der Körper des Menschen perfekt an die Wasserbettmatratze und das darin enthaltene Wasser anpasst und die Matratze deshalb deutlich ergonomischer sein soll. Dies ist auch der Grund, warum ein Wasserbett oft empfohlen wird, wenn ein Leiden mit dem Rücken besteht. In erster Linie wird es aber als medizinisches Produkt verstanden und soll sich positiv auf den Schlaf auswirken.

Regeneration einzelner Körperpartien

Das Wasserbett mit seinen positiven Eigenschaften regeneriert vor allem bestimmte Partien des Körpers, welche für eine Entspannung sorgen. Die Wasserbettmatratze trägt dazu bei, dass das Körpergewicht beim Liegen optimal verteilt wird und nicht auf eine Stelle einwirkt. Durch diese Druckentlastung soll das Blut optimal zirkulieren können und so die Regeneration der Muskulatur fördern.

Die Verwendung einer Wasserbettmatratze eignet sich bei den verschiedensten körperlichen Leiden. So soll z. B. bei Bandscheibenvorfällen sowie Rheuma eine lindernde Wirkung eintreten. Das Wasserbett kann die Phase des Tiefschlafes verlängern. Der Grund liegt vornehmlich daran, dass das Herumwälzen, auf ein Minimum reduziert wird.

Der Kauf eines Wasserbettes

Wasserbett ist nicht gleich Wasserbett. Wie bei jeder anderen Matratze kann man unterschiedliche Varianten eines Wasserbetts kaufen. Ein besonderer Unterschied liegt in der Wahl des Härtegrades. Der Härtegrad wird unterschieden in Softside oder Hartside. Die Wasserbettmatratze in der Softside-Variante enthält einen Wasserkern, welcher in Schaumstoff eingebettet ist. Dieser optimiert den Wärmeverlust.

Die Hardside-Variante hingegen ist mit einem Rahmen aus Holz versehen und die Wärmedämmung ist geringer als wie bei der soften Variante. Da die Wasserbettmatratze aus Vinyl besteht, können Allergiker aufatmen, weil die Reinigung unkompliziert erfolgen kann. Somit weist das Wasserbett einen weiteren Vorteil gegenüber den handelsüblichen Matratzen auf.

Die negativen Seiten des Wasserbettes

Bei der Wahl eines geeigneten Wasserbettes sollte jeder Kaufwillige auf den angegebenen Stromverbrauch achten. Mitunter kann ein Wasserbett einiges an Strom ziehen. Es gibt allerdings hochwertige Modelle, welche mit einer energiesparenden Technik ausgestattet sind. Ein weiteres Manko könnte auch noch sein, dass bei der Herstellung für das Vinyl gewisse Weichmacher verwendet werden. Ob und in welcher Form sich diese negativ auf den Körper auswirken können ist nicht in voller Gänze bekannt. Zudem sollten Paare aufgrund des Liegekomforts unbedingt zwei einzelne Wasserbettmatratzen wählen. Der Anschaffungspreis ist auch nicht ohne und beginnt ab 500 Euro und aufwärts.

Fazit

Das Wasserbett kann zur Förderung der Gesundheit beitragen. Nicht nur Rückenprobleme gehören so der Vergangenheit an, sondern der Schlaf eines jeden Verwenders wird positiv beeinflusst. Die ergonomische Anpassungsfähigkeit macht es möglich. In jedem Fall trifft die Aussage „So gesund sind Wasserbetten“ im vollen Umfang zu.

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