Der Einkauf von Brot ist in vielen Familien immer wieder eine Herausforderung. Für das Kleinste darf es noch kein Brot mit viel Salz sein, die älteren Kinder möchten keine Körner oder auch keine Möhrenstücke im Brot. Viel einfacher ist es, wenn das Brot einfach selbst gemacht wird. Dafür braucht es nur die passenden Zutaten und etwas Geduld.
Das Grundrezept für Familienbrot
Ein Brot kann ganz unterschiedlich zubereitet werden. Es gibt jede Menge Zutaten, die sich hinzufügen lassen. Hier ist es möglich, einfach nach dem Geschmack der Familie vorzugehen. Die Grundlage für ein Brot ist ein einfaches Rezept:
- 350 g Mehl, entweder Dinkel oder Weizenvollkorn
- 150 g Weizenmehl
- 350 ml Wasser, lauwarm
- 1 EL Olivenöl
- 1 Paket Trockenhefe
Die Zutaten werden vermischt und das Brot zubereitet.
Tipp: Mit einer Küchenmaschine lassen sich die Zutaten noch leichter vermischen. Modelle, wie der Kenwood Titanium Chef Patissier XL, bieten sich hier für verschiedene Rezepte an.
Die Ruhezeit sollte eingehalten werden. Nachdem der Teig zubereitet wurde, wird er abgedeckt und sollte rund 40 Minuten Zeit zum Ruhen bekommen. Anschließend kann er in den Ofen. Dafür sollte dieser auf 170 Grad vorgeheizt werden. Das Brot muss rund 40 Minuten gebacken werden. Zwischendurch kann probiert werden, ob es bereits durch ist.
Weitere Zutaten für ein schmackhaftes Brot
Bei der Zubereitung kommt es auf den Geschmack der Kinder und Eltern an. Das Brot kann mit vielen verschiedenen Zutaten versehen werden. Karottenraspeln sind ebenso möglich, wie Chia-Samen oder auch Kürbiskerne.
Viele Kinder essen auch gerne Käsebrot. Hier ist es möglich, nach rund 25 Minuten Käse auf das Brot zu geben und diesen zerfließen zu lassen. Vergleichbar ist es mit den beliebten Käsebrötchen.
Natürlich ist es gut, die Kinder auch testen zu lassen. Dafür kann der Teig in mehrere Teile geteilt werden. Es werden dann Kinderbrote – oder auch Brötchen – gebacken, die mit unterschiedlichen Zutaten versehen werden können.
Hier ist es wichtig, ein wenig loszulassen und den Kindern verschiedene Zutaten zu geben, die sie vielleicht auch mischen können. Dadurch entstehen ganz viele neue Brot-Varianten, die vielleicht auch den Eltern schmecken.