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8 Kommentare

  1. Huhu,

    gute Ideen für das Fasten!

    Da ich eh eher weniger streite, verzichte ich für die nächsten 40 Tage auf Süßigkeiten und auf Fleisch und Wurst.

    Nummer eins ist jedes Jahr wieder eine Herausforderung, aber die Schokolade schmeckt auf diese Weise an Ostern um soooo vieles besser! Und ohne die Fastenzeit würde ich einfach 365 Tage im Jahr Süßigkeiten essen – wer will das schon? 😉

    Nummer zwei ist für mich ein erstmaliger Versuch, weil ich einfach schauen möchte, wie das so ist, ohne Fleisch und Wurst zu leben. Ich esse unter der Woche eh nicht viel Fleisch, da meine Schwiegereltern aber beide keine Kohlehydrate essen und somit nur Fleisch mit ein bisschen Gemüse, wird das auf jeden Fall spannend. 😉 Vegetarisch ist das zwar nicht ganz – dafür müsste ich auch auf Fisch verzichten – aber eine Annäherung daran.

    Ich glaube, ich wäre da so wie du: ohne Kaffee – no Chance!

    Liebe Grüße, Bine

  2. ich faste nicht, asche auf mein haupt 😛
    liebe gruesse!

  3. Ich faste nicht. In der Stillzeit ist das wahrscheinlich auch keine gute Idee.

  4. Na ja, fasten tu ich auch nicht, Wir versuchen aber schon etwas mehr auf die Ernährung zu achten, eben weniger Fleisch und mehr Obst und Gemüse. Ist aber eher aus dem Grund bis zu unserem Urlaub noch ein paar Pfündchen loszuwerden
    Liebe Grüße
    Ulrike

  5. @Petra,
    wenn Du solche leckren Bilder bloggst wie soll man da ans Fasten denken? 🙂

    Ich habe mir schon vorgenommen bis Ostern wieder 10 Kilo abzunehmen. Habe ich ja auch schon in Deinem anderen Artikel gepopstet. Der Christliche Hintergrund der eigentlichen 40 tägigen Fastenzeit ist dabei nicht unbedingt die treibende Feder.

    Es gab auch mal einen Film bei dem es darum ging 40 Tage keinen Sex zu haben *hmm* könnte man darauf verzichten?
    Würde aber auch zum Verzicht in der Fastenzeit gehören.

    Mir reicht es wenn ich die Zeit nutze ein paar Kilo abzuspecken und auch so vielleicht etwas ruhiger und besinnlicher lebe.

    Viele Grüße
    Lothar

  6. Der freiwillige Verzicht ist eine gute Sache. Aber auf was verzichten?
    Internet geht bei mir aus beruflichen Gründen nicht, Kaffee ebenso. Streit lässt sich oft nicht vermeiden, aber Süßigkeiten – auf die könnte man verzichten. Auf Alkohol will ich nicht so gerne verzichten. Ich habe zur Zeit viele Rückenschmerzen und spare mir mit einem Glas Wein am Abend die Ibuprofen.
    LG
    Sabienes

  7. Am wenigsten kann ich auf Süßigkeiten verzichten. Ganz schlimm. 😉 lg Gabi 😀

  8. Ich finde es toll, dass du dich in unserer schnelllebigen Zeit mit all dem Überfluss und der Oberflächlichkeit für die Fastenzeit interessierst und dir auch Ziele gesteckt hast. Früher war die Fastenzeit für mich kein Thema. Auch meine Eltern haben uns nie viel über die Fastenzeit erzählt, obwohl sie doch streng gläubig waren. Ich hatte mir dieses Jahr vorgenommen ab Aschermittwoch mit dem Heilfasten zu beginnen – und das für 10 Tage. Ich muss sagen: Am 3. Tag habe ich es abgebrochen und fand es ganz schlimm. Ich konnte mich nicht wirklich dafür erwärmen und habe mich immer wieder gefragt, was ich denn Bitteschön entgiften soll. Dazu muss ich sagen, dass ich meine Lebensweise schon zum 1.1.2015 umgestellt habe. Seit diesem Tag lebe ich vegan, ohne Zucker, ohne Kaffee, ohne Alkohol und ohne Weißmehl. Ich habe also den Aschermittwoch vorweg genommen. Trotzdem möchte ich meinen Sohn, der übernächste Woche getauft wird, nächstes Jahr auf die Fastenzeit aufmerksam machen. Er ist dann 1,5 Jahre alt und ich werde sie ihm erklären. Vielleicht werden wir die Fastenzeit in den nächsten Jahren in unserer Familie zum Thema machen, doch glaube ich, dass es wichtig ist, den Kindern zu vermitteln, dass ein rücksichtsvoller Umgang mit allen Lebewesen und Ressourcen nicht eine Frage von Tagen, sondern eine Aufgabe fürs Leben ist. Ich werde meinen Sohn trotzdem auch in den 40 Tagen nicht verbieten Süßigkeiten zu essen, sondern in versuchen zu motivieren, dass von sich selbst zu tun. Wie erfolgreich das sein wird, werde ich im Laufe der Jahre sicher merken. 🙂

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