Kinder sind nicht immer so hart und stabil, wie man es sich vielleicht vorstellt. Gerade wenn die Kleinen einen tiefen Schicksalsschlag hinnehmen mussten, sei es ein Verlust von Freunden oder einem Familienmitglied oder anderen schlimmen Dingen, dann kann es häufig schon im Kindesalter zu Ängsten kommen. Viele Eltern merkten das jedoch nicht und versuchen diese Angst und Phobie bei den kleinen wegzureden. Das ist jedoch der größte Fehler, den man machen kann. Zusammen sollte man empathisch sein und versuchen die Bedürfnisse des Kindes anzupassen. Man sollte über die Ängste offen reden können, so dass sich die Kinder verstanden fühlen schreibt saechsische.de.
Professionelle Hilfe suchen bei Ängsten?
Egal was im Leben des Kindes schief gelaufen ist, manchmal kann man nicht leugnen, dass professionelle Hilfe angesagt ist und die Kinder so leichter aus ihrer Angst herauskommen. Die Eltern sollten ihre Sprösslinge in dieser Zeit begleiten und ihnen eine Stütze sein. Wenn die kleinen das merken, werden sie zugänglicher. Eine Anatidae Phobie kann leicht in ein Problem auch im Erwachsenenalter umschlagen.
Was Gründe für solche Ängste sind, ist egal. Sei es die plötzliche Trennung der Eltern, der Tod eines nahen Freundes oder Verwandten oder vielleicht auch Mobbing in der Schule. All das kann solche Ängste ausdrücken. Viele Kinder wenden sich dann jedoch nicht an ihre Eltern, weil sie Angst haben diese zu enttäuschen oder sich als minderwertig fühlen. Jedoch sollte keiner eine Scheu haben, mit Erziehungsberechtigten darüber zu reden.
Probleme kann ein Kind nicht selbst verarbeiten
Viele brauchen dafür Hilfe, andere jedoch holen sich diese von der Familie und den Freunden. Angst und Phobie können meistens ganz von selbst auftreten und manche Eltern stellen ihre Kinder dann hin, als wären diese minderbemittelt. Häufige Phobien sind zum Beispiel die vor Spinnen, wieso auch immer, weiß man nicht, vielleicht weil die Tiere wirklich furchterregend sind. Doch auch Höhenangst und andere Ängste müssen verarbeitet werden.
Es hilft, wenn die Eltern sich mit ihrem Kind darüber unterhalten und eventuell mal was zusammen machen, was in schwindelnder Höhe ist, wie ein Besuch in einem Baumwipfelpfad. Wenn man dabei jedoch merkt, dass das Kind zu große Angst hat, sollte man den Vorgang frühzeitig beenden. Es gibt die kurriosesten Ängste, wo man nicht genau weiß, wo diese herkommen, einige haben Angst vor allem Fremden, ich zum Beispiel habe Angst vor dunklen Wäldern nachts oder vor Spinnen.
Doch auch Leute, die an einer Hundephobie oder einer Phobie vor einer gewissen Farbe leiden, müssen das Recht bekommen, dass man diesen zuhört sie nicht für dumm abstempelt. Meist kommen Phobien aus Ereignissen, die man in sehr früher Kindheit erfahren muss, die jedoch das Gehirn da noch nicht verarbeiten kann.