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10 Kommentare

  1. Ein sehr wichtiges und trauriges Thema, leider kann man nicht viel machen. Bei meinem Schwiegervater wurde Alzheimer erst sehr spät festgestellt und er baute rasch immer weiter ab, mittlerweile lebt er in einem Pflegeheim. Für Madame und ihre Schwestern ist es sehr schlimm ihren Vater so zu sehen und ihn so zu erleben, ohne ihm helfen zu können.

  2. Leider erkranken immer mehr an Demenz und Alzheimer , der Abbau dabei ist manchmal echt erschreckend
    LG Leane

  3. Ich kann das Buch „Dumm wie Brot“ empfehlen, denn es gibt mittlerweile genug Studien darüber, welchen Einfluss unsere Ernährung auf genau solche Dinge hat. Viele sehen das leider noch nicht ein, allerdings ist dies definitiv so. Auch die Zusammensetzung der Neurotransmitter kann stark von unserem Darm beeinflusst werden – ging man vor wenigen Jahre noch davon aus, dass diese alle im Gehirn produziert werden, weiß man heute das 80% davon im Darm hergestellt werden….etc. 😉

    Viele Grüße und wirklich Toller Blog =)

  4. Ich hätte nie gedacht, dass die Ernährung einen Einfluss auf Alzheimer, bzw. Demenz haben könnten!
    Sehr interessanter Beitrag.
    LG Sabienes

  5. Wir haben das ja direkt zuhause… Seit meine Schwiegermutter hier bei uns aufgenommen wurde müssen wir uns täglich mit demThema auseinander setzen. Viele Dinge nahm ich bisher persönlich, aber das ist einfach krankheitsbedingt, dass mußte ich erst lernen. Seitdem sehe ich vieles entspannter. Wir werden sie daher auch zweimal die Woche in ein Tagesheim geben, wo sie viele Sachen speziell zu diesem Krankheitsbild unternehmen.

  6. Ich hoffe doch, dass irgedwann die Forschung etwas finden um das Leid zu heilen. Auch für Angehörige ist es sehr schwer, dies zu ertragen. LG Romy

  7. […] zwischen Ernährung und Alzheimer-Erkrankung spricht Petra auf der Bienenstube an, ein Aspekt, der mir vorher auch nicht wirklich bekannt war, aber man lernt ja bekanntlich nie […]

  8. Demenz und Alzheimer, das beschäftigt mich auch. Das sind schlimme Krankheiten und ich hoffe auch, dass Wissenschaft etwas findet, damit das Leid gemindert wird.

    Trifft dieser Fall in der Familie ein, dann muss viel gelernt werden. Ich denke auch, der Umgang mit diesen Betroffenen ist auch schwer.

  9. Danke für den informativen und schönen Beitrag. Es ist schon schwierig für die Angehörigen mitanzusehen, wie ein geliebter Mensch auf einmal geistig zerfällt und die eigenen Kinder nicht mehr erkennt. Meine Oma wird dieses Jahr 91 Jahre alt und leidet stark unter Altersdemenz.
    Liebe Grüße
    Anja

  10. Ein außerordentlich informativer Artikel für mich. Ich hoffe, dass ich die Informationen hilfreich in meine eigene Arbeit einfließen lassen kann. Herzlichen Dank dafür.

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