Sobald es wärmer wird holen hier alle neben ihren Gartenmöbeln auch den Grill aus seinem Winterquatier und es wird gegrillt was das Zeug hält, auch meine Lieben mögen gegrilltes echt gerne, daher wir mir dieses Jahr wohl nichts anderes mehr übrig bleiben als mir auch einen neuen Grill anzuschaffen, denn unser Grill hat das letzte Jahr nun leider nicht gut überstanden. Wer in seinem Garten grillen möchte, der findet heute verschiedene Gartengrills mit Strom, Gas oder Kohle. Während viele noch den guten, alten Holzkohlegrill bevorzugen, nutzen andere heute bereits Strom oder Gas. Abhängig für den passenden Grills ist der zur Verfügung stehende Platz im Garten. Im Garten grillen funktioniert beispielsweise mit einem klassischen Kohle-Grill.
Dieser Grill steht für einen sommerlichen Grill-Genuss, der gleich das gewünschte Raucharoma mitbringt. An der Unterseite befindet sich ein separater Aschenbecher, der leicht gereinigt werden.
Auch die Gas-Grills werden immer beliebter, denn der Gasbrenner heizt den Grill innerhalb weniger Minuten auf. Beinahe augenblicklich kann der Grill-Spaß somit starten. Über einen Drehschalter kann die Temperatur ganz einfach reguliert werden und so muss nicht der Rost höhenverstellt werden. Im Vergleich zu dem Grillen mit Kohle entsteht bei dem Gasgrill kaum Rauch. Die Rauchentwicklung spielt gerade bei enger Nachbarschaft eine wichtige Rolle.
Der Elektrogrill ist ein kleiner Allrounder, der eine schnelle Hitze bietet und fast rauchfrei ist. Die Elektro-Grills können leicht gereinigt werden, doch ohne Kohlen gibt es nur ein eingeschränktes Grill-Feeling. Zumeist wird der Grill als Tischvariante angeboten und auch ein kleiner Grill kommt mit Strom betrieben schnell auf die Betriebstemperatur.
Abgesehen von dem Brennmaterial ist bei einem Grill natürlich auch die äußere Form wichtig. Die Gitterabstände sollten nicht zu groß sein, damit das Grillgut nicht dazwischen rutschen kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Beweglichkeit und die Lagerungsmöglichkeit von dem Grill. Rost und Schäden werden am besten vermieden, wenn ein Grill während der kalten Jahreszeit trocken und kühl gelagert wird. Damit ein Grill leicht transportiert werden kann, sollte dieser Räder besitzen. Das Grillen in dem Garten ist grundsätzlich erlaubt und dies gilt für Mieter und Eigentümer. Auf die Nachbarn muss jedoch immer Rücksicht genommen werden. Durch Grillen dürfen die Nachbarn somit nicht unzumutbar beeinträchtigt werden. Dazu zählen der Qualm oder Rauch von dem Grill, Lärm und auch die Grillgerüche.
Die Grill-Saison beginnt generell immer im Frühling und dabei wird das Prachtexemplar angeworfen und ein deftiges Steak, die Grillwurst oder weitere Grillgut werden genossen. Mit etwas Verständnis und Rücksicht auf die Nachbarn wird Grillen zu einem erfreulichen Erlebnis mit Familie und Freunden. Gibt es in unmittelbarer Nähe Nachbarn, dann sind der Gasgrill oder Elektrogrill besser geeignet. Beim Grillen ist die beste Medizin gegen Nebenwirkungen das gepflegte Verhältnis zu der Nachbarschaft. 🙂
Mögt ihr denn Grillen? Was für einen Grill bevorzugt ihr denn?
das sieht ja alles gut aus 🙂
ich mag holzkohle sehr gerne, da schmeckt das fleisch besser 🙂
liebe gruesse!
Hallo Petra,
ich freue mich auch jedes Jahr auf die Grillsaison. Da wir in einem Mehrparteienhaus wohnen, geht leider nur Gas- oder Elektrogriller. Nachdem Elektro für uns nicht in Frage kommt, fehlt einfach das rauchige Aroma, haben wir einen Gasgriller gekauft. Wobei die Lavasteingriller noch etwas besser im Aroma sind als Gas.
Zuerst muss ich ihn aber mal putzen würg, das mag ich gar nicht 😉
LG Tanja
Wir haben da Glück, hier im Garten sind unsere Nachbarn fast alle Grillfans, und da stört es niemanden wenn man einen Holzkohle Grill nutzt , Von einem Lavasteingrill hab ich noch gar nichts gehört, klingt aber auf jeden Fall interessant und ich werd mal schauen was des genau ist;)
Mit Holzkohle zu Grillen ist Kult und der Geschmack ist unvergleichlich.
Huhuuu,
jaaaa, endlich ist es wieder soweit. Ich liebe es zu grillen. Mjammi! 🙂
Wir benutzen bei ausgiebigen Grilleinlagen einen Kohlegrill, aber wenn es schnell gehen muss, dann darf es auch mal der Elektrogrill sein. 🙂
Ein schönes Wochenende und sonnige Grüße – TaTi
Endlich wieder Grillsaison. Ich mag ganz klassisch den Holzkohlegrill. Bei uns landet übrigens auch mal ein Stück Lachs auf dem Grill oder Spargel in Alufolie eingewickelt.
Huhu liebe Petra,
also ich liebe es zu grillen . Man ist in netter Gesellschaft mit Familie & Freunden es gibt leckere Salate, Saucen, Würste , Ofenkartoffeln & Co. Das passende Wetter braucht man natürlich auch dazu .
Wir selbst haben einen Holzkohlegrill & bei meiner Oma haben wir einen Gasgrill also habe ich direkt den Vergleich . Es hat halt alles seine Vor & Nachteile , einfacher in der Handhabung ist es bestimmt mit dem Gas aber schmecken tut es hier & da extrem lecker.
So jetzt hab ich Lust auf grillen bekommen 😀
Herzliche Grüße zur Wochenmitte, Heike
Ich gehöre eindeutig zur Holzkohle-Fraktion. Genau der Qualm, Rauch, Geruch und auch der Lärm sind für mich die Dinge, die das Grillen ausmachen.
Für zuhause habe ich allerdings einen kleinen Elektro-Tischgrill, das ist für mich die bessere Alternative zur Pfanne. Ich ordne das aber irgendwie im Kopf unter Kochen ein und nicht unter Grillen.
Ich habe die Terasse auch schon sauber gemacht und die Teak-Möbel eine neue Pflegeschicht verpasst. Leider hatten wir das Glück noch nicht, dass wir Grillwetter hatten. LG Romy
Das sieht super lecker aus. Wird Zeit, dass auch wir die Grillsaison eröffnen.
Auf Deine Frage zurück zu kommen mit den Grill. Also ich bevorzuge einen Kugelgrill, den man, beim Grillen „zu“ machen kann. Das gibt nochmals ordentlich Räucheraromen. Diese kann man noch Verstärken wenn man das Grillgut mit etwas Honig „einpinselt“. So bleiben die Röstaromen besser am Grillgut „hängen“.
Also viel Spaß bei Grillen.
Grüße
Euer Edmund
Habe dieses Jahr noch gar nicht gegrillt. Zuvor war das Wetter schlecht und jetzt ist es mir fast schon etwas zu heiß. Muss ich aber auf jeden Fall noch machen bevor der Sommer wieder geht.