Im Zuge der Debatte um alternative Heilmethoden fällt immer wieder der Begriff der Naturheilkunde. Auch die traditionellen Medien fassen diesen Begriff immer wieder in ihren Artikeln auf und interviewen dazu auch prominente Vertreter der Branche. Zuletzt ist die Diskussion auch deshalb wieder aufgeflammt, weil das hitzige Thema von CBD-Produkten diskutiert wurde.
CBD-Produkte zählen zu der neuesten Generation von Naturprodukten, die von vielen Ärzten mit großem Erfolg angeboten werden. Prominent ist die Verwendung von CBD-Produkten in der Anwendung der Schmerztherapie. Aber auch bei der Behandlung von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen kommen CBD-Produkte zum Einsatz. Heute können Sie mit gutem Gewissen CBD kaufen, da sich auch die Wissenschaft als Befürworter zeigt.
Was versteht man unter der Naturheilkunde
Die Naturheilkunde ist allerdings ein sehr breiter Begriff, der sich auch ständig erweitert. Dazu trägt die aktive Wissenschaft in dieser Branche bei. Unter dem Oberbegriff erfasst man heute praktisch alles Natürliche, was den Heilungsprozess unterstützen kann. Darunter fallen Behandlungen im Zusammenhang mit Bewegungen, einer angepassten Ernährung auf das jeweilige Krankheitsbild oder die Nutzung der Kraft aus Licht, Wasser oder Sauerstoff. Im Rahmen der Naturheilkunde werden auch Pflanzen integriert. Ein Teilgebiet der Naturheilkunde ist die sogenannte Phytotherapie. Umgangssprachlich ist dieser Begriff wohl besser als die Pflanzenheilkunde bekannt. Man beschreibt damit die Grundlage, bestimmte Beschwerden zu lindern und nutzt Salben, Tees oder auch Inhalationen auf Pflanzenbasis dazu. Diese Produkte können Sie nicht nur selbst zur Anwendung kaufen, sondern werden auch Institution.
Breite Anwendungspraxis von Naturheilkundemethoden unter Ärzten
Gut erkennbar ist das anhand der übernommenen Anwendungen in vielen Naturheilbädern. Nach Absprache mit dem Arzt können Sie zum Beispiel Schlamm- und Moorbäder machen. Es sind auch viele alter Hausmittel darunter, die Sie vielleicht noch aus Großmutters Zeiten her kennen. Es ist auch viel darunter, welches eher unter den Begriff der Präventionsmaßnahmen fallen würde. Denken Sie zum Beispiel an den Genuss von Fencheltee, um Verdauungsprobleme in den Griff zu bekommen. Die Inhalation von Kamillentee soll bei der akuten Behandlung von Erkältungen helfen. Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden, dann rät Ihnen vielleicht ein Arzt zu einem Lavendelbad. Mittlerweile haben auch Vertreter der Ärzteschaft die Kraft der Naturheilkunde erkannt.